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Allgemeines | News | Fußball

 

 

Quelle: www.focus.msn.de / 17. Juni 2004

 

 

Beckenbauer will feste Schiedsrichter-Teams bei WM

 

Das Risiko von Fehlentscheidungen soll bei der WM 2006 in Deutschland mit eingespielten Schiedsrichter-Teams gebannt werden. Dies fordern der OK-Chef Franz Beckenbauer und der Vorsitzende der Schiedsrichterkomission in der Europäischen Fußball-Union (UEFA), Volker Roth aus Salzgitter.
 
Vorbild UEFA
 
"Die Schiedsrichter-Leistungen bei der EM waren bisher hervorragend. Dies liegt an den eingespielten Teams. Das hat auch die FIFA eingesehen. Bei der WM 2006 in Deutschland werden sicher eingespielte Teams pfeifen", erklärte Beckenbauer.
 
Genau so sieht es Roth, der bis vor kurzem der Schiedsrichter-Komission des Weltverbands angehörte: "Die FIFA wird an der Teambildung bei der WM gar nicht vorbeikommen." Allerdings gab Roth auch zu bedenken, dass in Deutschland dennoch Unparteiische aus kleineren Ländern mit schwächeren Ligen, beispielsweise aus Afrika, dabei sein werden: "Um einige politische Entscheidungen kommt die FIFA nicht herum. Bei der UEFA können wir darauf verzichten."
 
Bei gemischten Teams sind Probleme programmiert
 
Auch Beckenbauer ist bewusst, dass Referees aus "Fußball-Entwicklungsländern" bei der WM eingesetzt werden. Vorfälle wie 2002, als der Byron Moreno aus Ekuador das Achtelfinale Italien gegen Südkorea total verpfiff, hält er dennoch nicht für wahrscheinlich. "Dass Schiedsrichter aus vielen verschiedenen Ländern und Kontinenten dabei sind, ist normal. Schließlich ist das eine WM", meinte der "Kaiser": "Aber wenn der Schiedsrichter aus Afrika ist, ein Linienrichter aus Asien und ein andere aus Südamerika, dann sind Probleme vorprogrammiert."
 
Bei der EM in Portugal blieben diese für die Referees bisher größtenteils aus. "Mit den Leistungen in den ersten zehn Spielen sind wir sehr zufrieden", meinte Roth: "Wir wissen, dass die Partien im Verlaufe des Turniers schwerer zu leiten werden, aber wir sind auf alles vorbereitet." Auch der deutsche Unparteiische Markus Merk (Kaiserslautern) hat festgestellt, dass die Stimmung im Lager der Schiedsrichter ausgesprochen gut ist: "Es ist eine gewisse Erleichterung zu verspüren."

 

 

 

 

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Letzte Aktualisierung:
10. Juni 2004

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